Alien: Isolation

#1 von Harvester_69 , 14.01.2014 09:13



Überlebe eine immerwährende tödliche Bedrohung! Entdecke die wahre Bedeutung von Angst in Alien: Isolation - Survival Horror in einer Atmosphäre von ständiger Bedrohung und tödlicher Gefahr. 15 Jahre nach den Ereignissen von Alien macht sich Ellen Ripleys Tochter Amanda auf die Suche nach ihrer mysteriöserweise verschwundenen Mutter und gerät dabei in einen verzweifelten Kampf um ihr Überleben.

Als Amanda schlägst du dich durch eine immer feindlicher werdende Umgebung, in der du es nicht nur mit einer panischen und verzweifelten Bevölkerung zu tun hast, sondern auch mit einem unvorhersehbaren, brutalen Alien.

Unterlegen und unvorbereitet gilt es, das Beste aus dem Vorhanden herauszuholen, zu improvisieren und das Köpfchen zu gebrauchen - nicht nur, um die Mission zu beenden, sondern um einfach nur am Leben zu bleiben.

Überlebe eine immerwährende tödliche Bedrohung - Erfahre die ständige Angst, wenn ein komplett dynamisches und reagierendes Alien seine Sinne benutzt, um dich zu jagen und auf jeden deiner Schritte reagiert.

Improvisiere, um zu überleben - Hacke dich in System, nutze lebensnotwendige Ressourcen und baue deine eigenen Gegenstände, um mit jeder Situation fertig zu werden. Umgehst du deine Feinde, lenkst du sie ab oder trittst du ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber?

Erkunde eine Welt voller Geheimnisse und Verrat - Tauche ein in die detaillierte Umgebung von Sevastopol, einem ehemaligen Handelsposten am Rande des Weltraums. Begegne seinen zahlreichen Bewohnern in einer Welt, die von Angst und Misstrauen geprägt ist.

Erscheinungsdatum: 30. Dezember 2014


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RE: Alien: Isolation

#2 von Dragonhero1987 ( gelöscht ) , 14.01.2014 09:39

Da bin ich mal gespannt hört sich gut an


Dragonhero1987

RE: Alien: Isolation

#3 von Noir64Bit ( gelöscht ) , 14.01.2014 11:10

Hmm, bis ende des Jahres ist ja noch lange hin. Hört sich aber in jedem Fall schon mal interessant an!
Wird das eigentlich ein reiner NextGen Titel?


Noir64Bit
zuletzt bearbeitet 14.01.2014 11:11 | Top

RE: Alien: Isolation

#4 von Harvester_69 , 15.01.2014 09:34

Es ist wohl für die PS3 und für die PS4 vorgesehen!!!


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RE: Alien: Isolation

#5 von Noir64Bit ( gelöscht ) , 15.01.2014 11:02

Tja, hab ich bei Amazon schon gesehen. Mann kann es wieder mal für alle Plattformen bestellen.
So langsam frage ich mich ernsthaft wo der Sinn einer NextGen Konsole ist wenn die neuen Spiele allesamt auch auf den alten erscheinen. Das heißt immer wieder es wird Abstriche in punkto Grafik und Gameplay geben!

Ich meine nix gegen die PS3, aktuell nutze ich die immer noch zu 99%. Aber dann frage ich mich warum die Entwickler kurz vor erscheinen der PS4 und XB1 geheult haben das die Entwicklung auf den alten Systemen so schwer und voller Kompromisse war, wenn sie jetzt nicht voll auf die neuen gehen?

Ich vermute mal ganz stark der Grund warum Titel wie Watch Dogs verschoben wurden ist der das die Qualitätssicherung auf den alten Konsolen deutlich länger dauert als auf den neuen!


Noir64Bit

Alien: Isolation

#6 von Harvester_69 , 16.01.2014 09:56


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RE: Alien: Isolation

#7 von Noir64Bit ( gelöscht ) , 16.01.2014 10:18

Sieht schon nett aus.


Noir64Bit

RE: Alien: Isolation

#8 von Tobipuki ( gelöscht ) , 16.01.2014 10:24

Super cool finde ich das Handradargerät wo die Alien als Punkte auftauchen! Fand ich damals schon im Film großartig!!!


Tobipuki

RE: Alien: Isolation

#9 von Dragonhero1987 ( gelöscht ) , 16.01.2014 14:29

Ja das ist echt geil gemacht bin mal gespannt wie es weiter geht ja das sonar ist echt geil der zweite war ja auch der beste Alien Teil


Dragonhero1987

RE: Alien: Isolation

#10 von Harvester_69 , 16.01.2014 15:28

Ich glaube aber vom Spiel her wird es eher an den ersten Teil heranreichen. Ich bin wirklich gespannt weil Alien Colonial Marines ein totaler Reinfall gewesen war.


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RE: Alien: Isolation

#11 von Harvester_69 , 01.04.2014 12:48

Nachdem kürzlich ein paar technische Informationen zur PlayStation-4-Version von Alien: Isolation bekanntgegeben wurden, folgt nun der offizielle Release-Termin des Horror-Spiels, welches von Creative Assembly entwickelt und von SEGA auf den Markt gebracht wird.

Der offizielle Termin steht nun fest und wurde über den Kurznachrichtendienst Twitter vom Publisher-Unternehmen SEGA bekanntgegeben.

Der konkrete Termin fällt auf den 7. Oktober 2014. An diesem Tag geht es mit der Alien-Hatz in Alien: Isolation weiter. Das Spiel wird für die PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One und für den PC veröffentlicht.

Der nun bekanntgegebene Termin gilt allerdings erstmal nur für Nordamerika. Unklar ist daher derzeit, ob in Europa das Spiel ebenfalls am 7. Oktober 2014 auf den Markt kommen wird, oder wir mit Alien: Isolation ein paar Tage früher oder später rechnen dürfen. Übrigens ist noch nicht bekannt, wie es mit potenziellen Sammler- oder anderen besonderen Editionen zu Alien: Isolation aussieht.


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RE: Alien: Isolation

#12 von L3G3ND-_PG_-FCB ( gelöscht ) , 01.04.2014 18:59

Bin echt mal gespannt wie das spiel wird, nach berichten zu Folge soll das ziemlich gut werden, einfach mal abwarten...


L3G3ND-_PG_-FCB

Alien: Isolation

#13 von Harvester_69 , 15.10.2014 09:43



"Alien: Isolation" ist der Versuch, ein Spiel zu machen, dass sich nicht auf "Aliens" bezieht, sondern auf "Alien" und das zudem Wiedergutmachung leisten will für das freudlose "Alien: Colonial Marines". Beides gelingt nur in Ansätzen!

Dabei stimmt erst einmal vieles beim Schleich-Horrorspiel: Anders als sein Vorgänger setzt es nicht auf Action, sondern auf Überleben. Es stattet Spieler mit einer Handvoll Hilfsmittel aus, die nicht dem Gewinnen dienen, sondern dem Versuch, nicht zu verlieren. Lampen, Verbandsmittel, Geräuscherzeuger und der aus "Alien" bekannte Bewegungssensor machen klar: Es geht darum, durchzukommen. Irgendwie.

Nicht schön ist vor allem, dass man sich oft nicht nur hilflos dem Alien, sondern auch dem Spiel gegenüber fühlt. Das scheint nämlich seine Regeln nicht preisgeben zu wollen, man muss sie sich erst langsam erarbeiten. Manchmal wirken sie auch willkürlich: Schleicht das Alien oft genug an Verstecken vorbei, fängt es unvermittelt an, diese aufzumachen. Das nervt vor allem, weil die Speicherpunkte recht weit auseinander liegen.

Alien an Bord

Protagonistin des Spiels ist Amanda Ripley, Tochter von Ellen Ripley. Die Suche nach ihrer verschwundenen Mutter führt sie auf die Raumstation Sevastopol, irgendwo am Rand des bekannten Universums. Die Station steht kurz vor der Schließung, die Räumung hat begonnen. Dort ist der Flugschreiber der Nostromo aufgetaucht, dem Raumschiff aus dem ersten "Alien"-Film. Ripley erhofft sich von ihm die Klärung des Schicksals ihrer Mutter.

Neben dem Flugschreiber - es ist unschwer zu erahnen - ist auch das Alien an Bord der Station gekommen. Wie der Film, so nimmt sich auch das Spiel erst einmal sehr viel Zeit, in der kaum etwas geschieht, aber eine dichte Atmosphäre aufgebaut wird, so dass das erste Auftauchen des Alien einer der erschreckendsten Momente des Spiels ist.

Das eine Problem aber ist: Man kann sich nur eine gewisse Zahl von Malen erschrecken, bevor das nicht mehr wirkt. Und das andere Problem: So unheimlich das Alien aussieht, so sehr gewöhnt man sich daran, wenn man es zu oft sieht. Dann ist es einfach nur noch ein nerviger Wachhund mit fiesem Gebiss, den man irgendwie umgehen muss. Und genau diese Gewöhnung geschieht in "Alien: Isolation" bald. Immer wieder hört man es in den Luftschächten kriechen, irgendwo rumoren. Man kann es auf dem Bewegungssensor verfolgen, es läuft in den Nebenräumen umher.

Die Androiden sind unheimlicher

Bald stelle ich fest, dass ich die Androiden, die die Raumstation bevölkern, sehr viel unheimlicher finde. Sie sind darauf programmiert, jeden Eindringling zu verfolgen und sie tun das auf eine Art, die mir Schauer über den Rücken jagt. Emotionslos, stoisch, nicht von ihrer Aufgabe abzubringen schauen sie aus leeren, glühenden Augen und jagen mich, bis ich es schließlich in einen sicheren Bereich geschafft habe.

Doch kaum habe ich mich erholt, piept wieder der Bewegungssensor: Das Nervvieh meldet sich zurück. Verfolgt mich, schleicht vor dem Spind herum, in dem ich mich versteckt habe. Ich fühle mich sicher. Bis es auch diesen öffnet und mich verspeist. Eine gefühlte Ewigkeit nach dem letzten Speicherpunkt. Ich gebe auf.

Quelle: Spiegel online


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RE: Alien: Isolation

#14 von Harvester_69 , 15.10.2014 10:07



Ich habe nun auch begonnen mich in dieses Spiel einzuarbeiten. Die Grafik auf der PS4 ist schon sehr beeindruckend. Die mitunter dunklen Gänge, zerstörten Passagen und Räume sind sehr gut umgesetzt. Das Lichtspiel, die Schatten und selbst der qualmende Rauch bei der Klimaanlage sind sehr gut umgesetzt. Das knacken der Metallstreben, die Schritte andere Lebewesen in unmittelbare Nähe unterstützen diese angespannte Atmosphäre sehr stark.

Okay ich befinde mich noch ganz am Anfang des Spiels. Habe erst einmal hilflos zusehen müssen wie das Alien meinen Begleiter aufgespießt hat, doch SEGA hat es sehr gut umgesetzt den Spieler auf das, was da noch kommt vorzubereiten. Mit der Zeit sammelt der Spieler so einiges an Materialein ein. Auch habe ich für einen kurzen Monet ein Glücksgefühl verspürt als ich meine erste Waffe (Revolver) gefunden habe, doch es ist nicht Sinn des Spiels sich hier durchzuschießen.

Im Gegenteil. Ich bin bedacht ganz langsam und überlegt die Räume zu erkunden und die vorgegebenen Aufgaben zu erfüllen. Hinzu kommt, dass man Amanda wie auch damals der jungen Lara Croft die Rambo Nummer nicht abkaufen würde.

Wer die Filme kennt der weiß mitunter was auf einen zukommt oder was passieren könnte. Doch bis jetzt ist der Puls nur ein, zwei Mal an die Decke gesprungen. Da ist zum Beispiel eine Deckenverkleidung kurz neben Amanda zu Boden gegangen! Sehr gut umgesetzt finde ich die Möglichkeit der Speicherung. Dies kann man an ganz bestimmten Terminals machen. Die ID Card von Amanda in den Schlitz geschoben und schon wird das Spiel zwischengespeichert. Bis jetzt waren diese Emergency Terminals in ausreichender Anzahl vorhanden, doch ich fürchte im Laufe des Spiels werden die dann weniger sein.

Das Spiel ist auf jeden Fall viel besser als der Vorgänger “Alien: Colonial Marines“ aber die beiden Spiele haben nur die Aliens gemeinsam. Wer Lara Croft gerne gespielt hat wird gewiss hier auch auf seine Kosten kommen. Lara hatte mehr Waffen aber Amanda hat den Tracker…


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RE: Alien: Isolation

#15 von Steini_007 ( gelöscht ) , 15.10.2014 12:07

Da gebe ich dir voll und ganz recht. Ich bin auch noch nicht so weit aber das ist bis jetzt ganz gut und. Es ist auf anstrengend such immer so zu konzentrieren das man nicht gesehen und gehört wir.


Steini_007

RE: Alien: Isolation

#16 von Stuhri85 ( gelöscht ) , 15.10.2014 19:30

oO, das klingt gerade sehr nach nem Kauftitel für mich :D

danke für die Beschreibung des Spiels, Daumen hoch


Stuhri85

RE: Alien: Isolation

#17 von Harvester_69 , 16.10.2014 08:20



Wer hat bloß diesen grauseligen Tracker erfunden!!! Nutzt man diesen wird es um einiges Nervenaufreibender für den Spieler. Weil der Alien sich mitunter parallel zu meinem Laufweg bewegt und wenn ich ganz leise bin bemerkt mich das Vieh auch nicht. Doch dieser Tracker treibt den Blutdruck in die Höhe. Auch finde ich geil, dass der Controller anfängt zu blinken und zu vibrieren – die Musik macht dann den Rest.

Ich habe nun weitere Stunden in der Raumstation verbracht und die eine oder andere Schrecksekunde gehabt. Eigentlich weiß ich ja, dass in jeder Sekunde etwas passieren kann doch es drückt einen dann immer wieder in den Sessel. Da geht man in einen Raum auf den Boden liegt ein defekter Androide oder besser gesagt eine KI, du schaust dich um und willst wieder raus da springt das Vieh dich an bzw. greift nach deinen Beinen.

Oder ich befinde mich gerade in einem Lüftungsschacht. Nutze den Tracker der zeigt mir das Alien an 70 Meter, 50 Meter, 30 Meter, 10 Meter, 3, 2, 1! Ich halte den Atem an – schaue in den Raum – ganz langsam - nichts zu sehen und auf einmal fällt das Alien von oben aus der Deckenverkleidung auf den Boden. Mein Herz bleibt für ca. 5 Sekunden stehen, ich hebe denn fallengelassenen Controller auf und versuch mich ganz schnell wieder mit meiner Akteurin in den Schacht zurückzuziehen. Bin ich auch hier zu langsam so springt das Alien in den Schacht packt mich und haut mir seinen Unterkiefer in den Kopf…


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RE: Alien: Isolation

#18 von pialeonrobin ( gelöscht ) , 16.10.2014 08:30

Oh man Bernd jetzt hast Du mich neugierig auf das Spiel gemacht. Hört sich alles Saugut an, wenn die Grafik auch noch Top ist.


pialeonrobin

RE: Alien: Isolation

#19 von Harvester_69 , 16.10.2014 09:50



Dunkle Zeichen

Ein Alien. Ernsthaft? Ich lege mich hier mit nur einem einzigen Alien an? Pah! Lachhaft! Immerhin habe ich in den letzten Jahren hunderte von den Biestern mit meiner Puls Rifle, Flammenwerfern sowie anderen Wummen zerlegt, die schleimigen Eier abgefackelt und unzählige Facehugger vernichtet. Und jetzt soll ich mich als Amanda Ripley bei der Erkundung der ausgemusterten Raumstation Sevastopol auf der Suche nach dem geborgenen Flugschreiber der Nostromo vor dieser einen Kreatur fürchten? Das wird doch ein Klacks! Das Biest mit seinem Schnapp-Gebiss und ätzender Säure statt Blut sollte eher Angst vor mir haben als ich vor ihm...

Doch es kam anders. Ganz anders. Denn die Entwickler schaffen hier etwas, was all den auf Action fokussierten Ablegern von Alien versus Predator über Colonial Marines bis hin zur Alien Trilogy nicht oder höchstens im Ansatz gelingt: Der Respekt und die Angst vor diesem perfekten Killer-Organismus! Endlich wird man sich beim Schleichen durch spärlich beleuchtete Gänge und dunkle Schächte wieder bewusst, dass nur eines dieser Dinger fast die gesamte Crew der Nostromo ausgelöscht und eine Gefängnis-Kolonie in ein blutiges Schlachtfeld verwandelt hat. Und genau wie ihre Mutter an Bord des Raumfrachters ist auch Tochter Amanda dem Schrecken fast hilflos ausgeliefert. Sie hat weder gut ausgerüstete Colonial Marines als Bodyguards um sich herum noch steht ihr ein riesiges Waffenarsenal zur Verfügung. Immerhin: Blend- oder Rauchgranaten werden nach einem ähnlichen Prinzip wie in "The Last of Us" genauso mit den rar gesähten Ressourcen zusammengebaut wie Heilpakete, Molotow-Cocktails oder die begehrten Geräuschmacher. Für Letztere verkabelt man z.B. einen Lautsprecher mit einer Batterie, umwickelt die Konstruktion mit Klebeband und hat damit ein erstklassiges Ablenkungsmanöver zur Hand. Zuvor müssen allerdings die entsprechenden Baupläne gefunden werden – eine Suche, die oft mit zusätzlichen Risiken verbunden ist.

Ungewissheit als Nervenkitzel

Denn genau wie in den ersten beiden Teilen von Dead Space und Resident Evil als einem der Urväter des Survival-Horror darf auch hier der Spielstand nur an festen Speicherstationen gesichert werden. Man muss also ständig abwägen, ob man sich lieber weiter vorwagt oder doch besser zum letzten bekannten Speicherpunkt zurück begibt – ein schöner zusätzlicher Nervenkitzel. Denn egal was man tut: Das Alien ist unberechenbar! Obwohl sein Auftritt in manchen Situationen bewusst geskriptet und entsprechend bedrohlich inszeniert wird, bewegt es sich ansonsten dank cleverer KI-Routinen völlig frei durch die Station und verlässt sich dabei in erster Linie auf seine Sinne. Und die haben es in sich: Die tödliche Kreatur profitiert bei ihrer Jagd von einem übernatürlich gut ausgebildeten Gehör- und Geruchssinn. Zu laute Schritte, das Zischen der Automatiktüren, Schüsse oder sogar unachtsam ausgelöste Geräusche beim Stolpern über Gegenstände können das Alien anlocken.

Viele Gefahren

Ein Umstand, den man auch zum eigenen Vorteil einsetzen kann, denn neben dem Wesen lauern an Bord der Station viele weitere Gefahren, die von schießwütigen Agenten bis hin zu aggressiven Droiden reichen. Also warum nicht einfach einen Geräuschmacher in eine Gruppe von Feinden schleudern, um sie nicht nur abzulenken, sondern gleichzeitig das Alien anzulocken, um die Drecksarbeit erledigen zu lassen. Doch so schön es auch ist, dem initiierten Gemetzel zuzschauen, sollte man sich lieber schnell aus dem Staub machen, bevor man selbst der nächste wird, der entweder Bekanntschaft mit dem schnappenden Kiefer macht, von den Klauen aufgeschlitzt oder vom spitzen Schwanz durchbohrt wird.

Quelle: 4Players.de


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RE: Alien: Isolation

#20 von Steini_007 ( gelöscht ) , 16.10.2014 11:35

Gestern beim Spielen hab ich auch mein Controller weg geschmissen vor Schreck. Das schlimmste an den Trecker ist auch das, wenn du in der nähe vom Alien bist und den Trecker benutzt hört er das und zieht dich aus den Versteck. Die KI vom Alien ist auch richtig gut und deswegen sind die Wege die er abläuft nicht vorhersehbar und schwer zu berechnen. Was bis jetzt für mich das beste Hilfsmittel war, ist der Geräuschsensor.


Steini_007

RE: Alien: Isolation

#21 von Harvester_69 , 16.10.2014 12:44



Dann sollte ich den mal nutzen

Ich bin gerade auf der Krankenstation! Der Hammer ist, dass das Vieh wirklich alles hört. Ich stehe vor einer Türe und muss diese hacken. Habe kein Plan wie es in dem Raum dahinter aussieht und wo ich mich evtl. dann schnell verstecken könnte. Ich weiß Mr. Alien ist auch in diesem Komplex unterwegs. Ich habe den Scanner in der Hand und fange an den 3 stelligen Code für die Türe zu hacken. Das macht natürlich auch Geräusche die gehört werden. Nun höre ich das Stampfen hinter mir. Was passiert der letzte Baustein ist falsch oder die Zeit zum Hacken (15 Sekunden) sind abgelaufen – Ich schaue an meinem Körper runter und die Schwanzspitze bohrt sich durch meine Eingeweide.



Auch die Androiden sind geil. Ich habe einen Alarm ausgelöst. APOLLO - ich würde sie mit MUTTER von der Nostromo vergleichen sagt mir, dass ich an Ort und Stelle bleiben soll Hilfe wäre unterwegs. PUSTEKUCHEN die beiden Droiden die kommen wollen nicht reden. Sie sehen mich wie ich in einem Raum verschwinde. Die Türe schließt sich und ich rein in einen Schrank. Da frage ich mich immer wieder warum macht das so ein Krach wenn ich in einen Metallschrank reinsteige? Bei Metal Gear Solid passiert das ganz leise. Nun kommt einer von den Dozels auch rein, schaut sich um, redet was von Sicherheitsprotokollen und untersucht den Raum. Dozel 2 kommt rein und hilft ihm. Ich warte natürlich und bin ganz ruhig, fühle mich sicher im Schrank. Doch plötzlich geht die Türe auf und Dotzel 2 zieht mich aus dem Schrank. 6 Kugeln aus dem Revolver kannst du vergessen, die halten den nicht auf. Zwar läuft ihm eine weiße Brühe aus den Einschusslöchern aber zu Boden geht der nicht. Am Ende kam sein Kollege und der hat mir dann den Rest gegeben. ALSO zurück vom letzten Speicherpunkt…


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RE: Alien: Isolation

#22 von Steini_007 ( gelöscht ) , 16.10.2014 15:35

Die Androiden halten echt was aus. Ich habe bis jetzt keinen erledigen können weil die einfach zu viel einstecken können. Es gibt ne Trophäe:
Töten Sie einen Androiden unter ausschließlicher Verwendung des Wartungshebers.

Wie lange soll das denn dauern


Steini_007

RE: Alien: Isolation

#23 von pialeonrobin ( gelöscht ) , 17.10.2014 06:52

Glaube das Spiel werd ich mir auch noch zulegen, hat es eigentlich einen Multiplayer?


pialeonrobin

RE: Alien: Isolation

#24 von Harvester_69 , 17.10.2014 09:47

Das kann ich gar nicht sagen - glaube aber >NEIN<!

Ich habe nun die zwei PSN-Codes eingelöst und kann unteranderem auf der Nostromo spielen. Das ist mal so richtig geil. Du kannst als Dallas, Parker oder Ripley diese Mission spielen. Als Alien Fan eine tolle Sache und dann noch mit dem Flammenwerfer



Ein weiterer Modi ist "Letzter Überlebender"! Da muss man als Ripley die Selbstzerstörung der Nostromo aktivieren und zum Escape Shuttle kommen. Alien hat wie aus dem Film aber bekannt etwas dagegen…


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RE: Alien: Isolation

#25 von Harvester_69 , 17.10.2014 10:12

Das Spiel Outlast war ja schon eine große Herausforderung und mitunter wirklich der blanke Horror. Doch Alien: Isolation schafft es bei mir noch eine Schippe draufzusetzen. Spielte Outlast noch Phasenweise im Dunklen so sieht es bei Alien: Isolation etwas anders aus. Hier wechseln die Bereiche ständig von Hell ins Dunkle. Hinzu kommt die ständige Gefahr entdeckt zu werden – ist das der Fall dann ist man so gut wie Tod. FALSCH man ist Tod.

Ich persönlich finde es sehr schade, dass ich als Spieler nicht die Möglichkeit habe die Räume ungestört und in Ruhe zu untersuchen. Das Alien lässt dich nicht in Ruhe. Allgegenwärtig schaust du auf den Tracker um einen günstigen Zeitpunkt zum Positionswechsel auszumachen. DENN wartest du zu lange an einem Ort, wie zum Beispiel unter einem Tisch oder in einem Schrank dann wirst du ganz bestimmt rausgezogen. Das Alien nutzt mittlerweile auch die Luftschächte, wo ich mich als Spieler immer sicher gefühlt habe. Kein Raum ist vorhanden wo ich mich sicher fühle. Selbst wenn ich das Spiel zwischenspeichern will seht auf dem Bildschirm: Gefahr ist nah. Wäre ich taub so würde ich diesen Text als hilfreich ansehen, doch ich höre hinter mir das Alien fauchen, stampfen und durch die Gegend poltern. Wahrlich nichts für schwache Nerven.

Diese Sequenz erscheint kurz nach dem Tod...


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