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Grauen und Abscheu statt Kirmesballerei: Für die Demo zum siebten Serienteil von "Resident Evil“ hat Schöpfer Capcom ordentlich bei der Konkurrenz abgekupfert. Gut so!
Hideo Kojimas surreale Horror-Vison „Silent Hills“ hat niemals die Händlerregale erreicht, ist dennoch in die Geschichte der Videospiele eingegangen. Und das nicht nur, weil Unstimmigkeiten zum Titel beziehungsweise zu dessen Entwicklung unter anderem zum Bruch zwischen dem Schöpfer und dem japanischen Publisher Konami geführt haben. Der Titel war inhaltlich vielschichtig wie abgefahren und auch bei der Ankündigung ging man ungewöhnliche Wege: Im Rahmen der Gamescom 2014 präsentierte Konami den spielbaren Trailer zum Horror-Game namens „P.T.“, der gleich danach für jedermann auf dem PlayStation Network (PSN) zum Download verfügbar war – inzwischen hat Konami die Version gelöscht und die Arbeiten an „Silent Hills“ eingestellt. Aufgrund des positiven Eindrucks ist die Entwicklung rund um den Titel mehr als bedauerlich. Doch es ist gut möglich, dass Capcom mit „Resident Evil 7“ bald die Lücke schließt. Die Redaktion hat die Demo durchgezockt – und viele Gemeinsamkeiten festgestellt.
Auch bei „Resident Evil 7“ handelt es sich um ein Horror-Game, das man im Rahmen einer Messe – der E3 2016 – präsentiert und gleich eine Probierversion ins PSN stellt. Spielerisch hat sich Capcom ebenfalls stark von Konamis Titel inspirieren lassen: Schauplatz ist ein verlassenes Haus. Jemand hat die – zunächst namenlose – Spielfigur gefesselt, der Protagonist kauert ohnmächtig in der Ecke des Wohnzimmers. Als er zu sich kommt, erkennt er schemenhaft einen Mann, der versucht, die Fesseln zu lösen. Plötzlich taucht eine Gestalt hinter ihm auf. Eine Fratze, ein Schrei – das Bild wird schwarz ...
Rätseln statt ballern
Nach dem stimmungsvollen Einstieg erkunden Sie aus der Ego-Perspektive das heruntergekommene Haus – aus dem Sie fliehen sollen. Das ist leichter gesagt als getan, denn die Ausgänge sind zunächst verschlossen und Fenster lassen sich nicht öffnen. Beim Umherirren durch das gespenstische Anwesen fällt gleich der spielerische Richtungswechsel auf, den Capcom nach den actiongeladenen Vorgängern vorgenommen hat: Statt Schrotflinte, Maschinengewehr, Messer und Pistole besitzt der Held nur eine Taschenlampe. Deren Lichtkegel leuchtet die düsteren Ecken der Räumlichkeiten aus. So entdecken Sie Schlüssel, Notizen und allerhand Gegenstände, die wichtige Informationen liefern oder sich in kleineren Rätseleinlagen verwenden lassen. Eine gefundene Sicherung beispielsweise setzen Sie in einem Stromkasten ein – dadurch lässt sich ein Schalter aktivieren, was wiederum eine Leiter aktiviert, die Sie in einen geheimen Bereich des Hauses führt.
Gruselige Szenerien
Beim Umherirren vernehmen Sie verstörende Geräusche: Es scheppert, klappert und knarzt. Kakerlaken und anderes widerliches Getier krabbeln über verrostetes Geschirr, verstaubte Stühle und eklig verklebte Tischflächen. Maden besiedeln den verrotteten Kühlschrank, Schmeißfliegen schweben über verendetem Tierkadaver, der vor der Eingangstür verrottet. Ab und an ist ein widerwärtiges Stöhnen zu vernehmen. Kurze Zeit später huscht schemenhaft eine Gestalt durch den Flur, die der Lichtstrahl der Taschenlampe nicht mehr erfasst. Sie sind also nicht alleine – was anfangs nur ein Gefühl ist, zeigt sich später an unheimlichen Veränderungen in den Räumlichkeiten: Schaufensterpuppen wechseln wie von Geisterhand ihre Positionen, zuvor verschlossene Türen stehen plötzlich offen...
Einzigartige Spielmomente
Das alles ließe sich irgendwie noch erklären, im weiteren Spielverlauf kommt es aber zu vollkommen surrealen Situationen: Sie finden in einem Schrank eine alte VHS-Kassette, die Sie in den Videorekorder im Wohnzimmer schieben. Sekunden später sind Sie einer der Hauptdarsteller des Filmes und nehmen aktiv am Geschehen teil – grandios! Dabei erfahren Sie unter anderem, dass Ihr Name Andre ist und Sie zu einem TV-Team gehören, das für eine Fernsehproduktion auf Geisterjagd geht. Im Verlauf des Streifens müssen Sie mit ansehen, wie ein Teammitglied vom mysteriösen Hausbesitzer ermordet wird. Der Film endet im Wohnzimmer, in dem Sie sich gefesselt vorfinden – es folgt die Szene des eingangs beschriebenen Intros.
Resident Evil 7: Erster Eindruck
Die Demo von „Resident Evil 7“ spielt sich wie eine Mischung aus „Amnesia – The Dark Descent“, „Daylight“ und „Outlast“. Der Grusel-Schocker hat nichts mit den actionlastigen Vorgängern gemein, ebenso wenig fühlt er sich wie einer der klassischen Ableger der Horror-Serie an. Es steht für sich alleine und markiert einen Neuanfang der populären Reihe. Dafür sorgt alleine schon die Ego-Perspektive, die vor allem im für PlayStation VR angekündigten Virtual-Reality-Modus vollends ihre Stärke ausspielen dürfte und Sie komplett in die surreale Horror-Vision zieht. Für schwache Gemüter sind die Szenerien allerdings wohl eine Spur zu heftig. Die dreckig-gruselige Optik, knallharte wie widerliche Szenen und vor allem die unglaublich packende Soundkulisse lassen den Puls so manches Mal auf 180 steigen. Sollte finale Version von „Resident Evil 7“ spielerisch der Demofassung entsprechen, dürfen sich Fans von Horror-Games auf einen echten Leckerbissen freuen.
Quelle: Computer Bild online
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Ich hebe jetzt ca 5 Stunden Resi gespielt und ich habe mich schon lange nicht mehr so in die Buxe gemacht. Das Spiel kommt wieder zu den Wurzeln zurück und setzt sogar mit der egosicht noch einen darauf. Mit der Familie Baker ist nicht zu spaßen und der Herr Baker ist der neue Nemensis. Überall kann der Feind sein aber wenn man nicht daran denkt kommt der und dann heißt es weg und überleben, Horror pur. Wenn man doch kämpfen muss geht die Munition und Heilung sehr schnell leer, dann steht man wieder sehr hilflos da. Die Rätsel sind Wieder Nach den Klassikern gehalten, was finden und ersetzt oder einsetzen. Es gibt saverooms mit der klassischen True und Speicherpunkt. Ich spiele das mit der Brille und das geht dann richtig auf die Nerven, ich falle fast immer halb vom dem Sofa vor Schreck. Mit der Brille halte ich das aber nicht lange aus (ca 1 Stunden), dann geht das auf dem Magen. Ich mache dan ein bisschen ohne Brille weiter, weil das so spannend ist.
Fazit: Resident Evil ist ist der Kauf wert und es hat wieder Spiel wert. Ich empfehle allen Resi- und Horrorfans zu dem Spiel.
@Berd, was machen deine Nerven so, bei dem Spiel ?
ich stoße erst mitte febuar in die schlacht
hab mir just ne hifi anlage für teuer geld gekauft
Mein erster Eindruck…
Habe angefangen das neue Resident Evil 7 zu spielen. Was als erstes auffällt ist die Ego Perspektive die einem noch mehr dieses beklemmende Gefühl vermittelt. Die Grafik ist sehr gut und viele Dinge bis ins kleinste Detail dargestellt. Schon nach kurzer Zeit findet man sich mit der Steuerung zurecht und es ist ganz deutlich zu merken, dass sich die Entwickler wirklich Gedanken gemacht haben seit RE 5 und RE 6, die mehr einem Shooter gleich kamen und mit dem ursprünglichem Resident Evil nicht mehr viel zu tun hatten.
Ich befinde mich am Arsch der Welt und suche meine Frau Mia, die seit 3 Jahren verschwunden ist. Irgendwo im Nirgendwo suche ich also Mia und zu Beginn habe ich nichts braubares im Gepäck. Ich finde aber mit der Zeit Gegenstände die ich später noch nutzen, kombinieren oder einsetzen muss. Die guten alten Kräuter gibt es immer noch und ich muss diese mit Chemikalien kombinieren um am Ende eine Heilungsflüssigkeit nutzen zu können. Die Chemikalien sind die Hauptsubstanz mit deren Hilfe ich Dinge, die ich im Laufe des Spiels immer wieder benötige, kombinieren bzw. herstellen kann. Die Rätsel sind meiner Meinung nach leicht und wer die alten RE Teile gespielt hat wird sich ohne große Probleme zurechtfinden- sie lösen können.
Die Rätsel mit den Projektoren finde ich total super und wenn man den Dreh raus hat eigentlich auch einfach zu lösen. Ansonsten ist es klar – mit einem Dietrich kann man Schlösser (die zuvor verschlossen waren) knacken, Um gewisse Türen zu öffnen braucht man Schlüssel mit dem entsprechenden Symbol (Krähe, Schlange, Skorpion). Mitunter ist es wichtig auch die Zettel zu lesen die im Spiel in Schubladen, auf irgendwelchen Möbelstücken oder Angepinnt zu finden sind.
Hat man erst die erste Waffe (ein Messer) zur Verfügung fühlt man sich gleich etwas sicherer. Später kommt eine Pistole, die Pumpgun, der Flammenwerfer, ein Granatwerfer, eine weitere defekte Pistole und eine Art Magnum dazu. Doch wie im jeden RE so ist auch hier die Munition sehr rar. Aus diesem Grund sollte man jede Schublade, jeden Schrank, jede Kommode, mitunter Regale, Wandnischen und Mülleimer durchsuchen. Es gibt viel zu finden und wenn man sich nicht bückt dann werden einem die Goodies auch nicht angezeigt! Es gibt so Pillen, schluckt man die dann werden einem alle Items in der näheren Umgebung angezeigt. Ich selber habe diese Pillen aber noch nicht genutzt.
Die Kisten erkennt man ganz leicht, weil sie einen orangen Klebestreifen haben. In der Vergangenheit habe ich die immer mit dem Messer (Taste R2) zerstört und den Inhalt aufgenommen. Im weiteren Verlauf sollte man aber dann lieber eine Kugel aus der Pistole opfern (IHR werdet schon bemerken warum!).
Hinter jeder Ecke, in jedem Zimmer und mitunter sehr unerwartet wird man attackiert – ohne große Vorwarnung und dies obwohl einem bewusst ist, das es jederzeit passieren kann. Die sogenannten Bossfights (Zwischengegner) sind schon eine Herausforderung! Die Gerner auf die ich bis jetzt getroffen bin habe ich niemals beim ersten Mal geknackt. Aber nach ein, zwei, drei Runden hat es funktioniert.
Mitunter ist weglaufen dann doch die bessere Variante und wenn man die Umgebung besser kennt, so empfiehlt es sich in die (sicheren) Zimmer zu fliehen. Dumme Gegner bleiben vor verschlossener Türe stehen bzw. kommen niemals in die sicheren Zimmer. Diese Zimmer haben meist einen Kassettenrecorder (zum Spielstandspeichern), eine Kiste wo man Items aufbewahren kann und ein Telefon wo man mit Zoe telefonieren kann. Im Laufe des Spiels ist das dann auch schon mal ein Wohnwagen oder Schuppen im Sumpfgebiet.
Ich habe niemals meine komplette Munition mitgenommen! Einen Teil habe ich in der Versorgungskiste belassen. Die Dinge, die ich im Gepäck hatte haben auch immer gereicht. Ich glaube habe ich 20 Patronen dabei, dann brauche ich die auch sollte ich auf Gegner treffen. Sind aber nur 10 im Gepäck dann schaffe ich dieselben Gegner auch. Mag zwar sein, dass es nicht so ist doch mir ist aufgefallen, dass sich die Items die ich zum Beispiel bei einem Zwischengegner gefunden habe von Runde zu Runde verändert haben, je nachdem was ich im Gepäck gehabt habe. Doch ich glaube das muss jeder selber wissen.
Auf jeden Fall sollte man die seltenen Münzen sammeln – ihr werdet sie noch brauchen. Achja die ganze Zeit begegnen einem so kleine Footballspieler Wackelköpfe. Ich habe die, die ich gefunden habe entweder zerschlagen oder zerschossen. Was es mit diesen Figuren auf sich hat – keine Ahnung bis jetzt.
Was ich sehr gut umgesetzt finde sind die Videokassetten die man im Laufe des Spiels findet. Ist ein Videorecorder zur Hand so schiebt man die Kassette rein und spielt selber den auf der Kassette gespeicherten Inhalt. “Happy Birthday“ hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht und wenn man es unter 5 Minuten schafft dann bekommt man einen Trophäe…
Mittlerweile bin ich mit dem Anwesen durch und nachdem ich Mia gefunden habe und mich letztendlich für sie entschieden habe auf einem riesigen (zerstörten) Öltanker (mitten im Sumpfland) gelandet. Ich spiele aber nicht mehr Ethan sondern Mia. Die, als konnte man es erwarten/erahnen - am Anfang mit nichts in den Händen startet. Was passiert wäre hätte ich mich für Zoe entscheiden kann ich leider nicht sagen – vielleicht beeinflusst das das Ende???
Mein Fazit:
Das Spiel macht echt Laune. Endlich mal wieder ein RE das viele Schockmomente hat. Es hebt sich ganz klar von den letzten beiden Teilen ab. Die Rätzel sind auf jeden Fall lösbar und wenn man sich ein wenig auskennt so sind die Laufwege relativ kurz. Es gibt Phasen im Spiel wo man ohne angegriffen zu werden die Zimmer (Umgebung) erkunden kann. Das sollte man auch unbedingt tun um Items zu ergattern. Den Kellerbereich fand ich vom Spielen her am schlimmsten. Dort bin ich sehr oft gestorben bzw. dort wurde sehr viel Munition verballert. Die Kettensäge dufte natürlich auch nicht fehlen und am lustigsten ist die Omma im Rollstuhl! Die begegnet einem sehr oft im Spiel, sie sitzt da rum und man fragt sich wie die Olle denn da hingekommen ist. Einige Gegenstände die ich gefunden habe konnte ich nicht nutzen weil ich nicht wusste wie ich sie nutzen kann. Jetzt spiele ich Mia und alle Gegenstände sind weg. Mal sehen was im Laufe des Spiels dann noch passiert.
Aktuell habe ich für Mia ein Maschinengewehr, eine (längeres) Messer und eine Pistole im Gebrauch. Geil sind die Zeitzünderbomben die man gezielt einsetzen sollte. Auch im Schiff habe ich schon Momente gehabt wo ich im Sitz zusammengezuckt bin und dies finde ich bei solch einem Horrorspiel genau richtig. Mal sehen wie es weiter geht, ich werde gerne berichten…
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Hier nun meine Abschlussstatistik:
Spielstärke: normal
Spielzeit: 18:18:07
Neuversuche: 31
Mr. Everywheres zerstört (gefunden): 19/20
Antike Münzen: 15/18
Akten gelesen: 30/32
Inventarbox geöffnet: 99
Arznei/Kräuter: 32
Stabilisierer verwendet: 0
Steroide verwendet: 3
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Hätte ich die Stabilisierer genutzt so wären mir bestimmt noch weitere (versteckte) Items aufgefallen bzw. die Münzen und die Wackelköpfe (Mr. Everywheres ) hätte ich gewiss alle gefunden. Im Nachhinein ist mir dann schon aufgefallen, dass ich zwei verschlossene Kisten (dort fehlte mir dann ein Dietrich) nicht geöffnet habe. Doch am Ende ist man immer schlauer und mitunter weiß man nicht wirklich ob man überhaupt an diesen Ort wieder zurückkommt.
Weiter geht’s mit der Story bzw. Infos zum letzten Kapitel:
Wie zu erwarten war spiele ich Mia nur solange bis ich Ethan im Schiffsfrack gefunden habe. Der letzte Abschnitt, also nachdem ich mit dem Aufzug in den untersten Bereich des Schiffes gefahren bin hat es nochmals in sich. Was mich da aber am meisten genervt hat war die Begleitmusik, die ganze Zeit dieses dramatische Gedudel! Mia trifft auf viele Gegner aber mit einer gewissen Taktik alles machbar. Ein wenig Hintergrundinformationen bekommt man auch noch serviert und schon schmeißt Mia uns aus dem Frack und macht die Türe zu…
Ethan wird nun wieder gespielt und der Spieler schleicht durch die Sümpfe bis hin zu einem verfallenem Gebäude. Hier heißt es dann erst mal durchschnaufen, Kräfte sammeln, sich neu bewaffnen und weitere Informationen bekommen.
Jetzt geht’s für Ethan Untertage, also in ein (Salz) Bergwerk. Die Gegner sind nun schon etwas heftiger und ich benötige viel mehr Munition um sie zu töten. Man sollte immer die Umgebung erkunden, denn auch in diesem Bereich gibt es Sprengfallen! Die kann man aber auch gut zur Erledigung der Gegner nutzen, wenn man weiß wo sie sich genau befinden. Wie gesagt ich fand diesen Bereich sehr heftig und als ich dann zum nächsten Speicherpunkt gekommen bin waren die Magazine fast leer.
Der Aufstieg ist noch mal eine Herausforderung aber machbar. Oben angekommen befindet man sich wieder im Anwesen (Keller) wo man ganz am Anfang Mia (schlafend) gefunden hat. Ich bin der Meinung, dass man ab diesem Zeitpunkt nichts mehr im Haus suchen muss. Die Räume sind zwar etwas verändert aber dort habe ich keine Items mehr gefunden. Hier wiederfahren einem kleine Flashbacks und das kleine Mädchen Eveline taucht immer wieder auf. Ihr sollte man auch folgen bis zum Ende…
Nach dem Endkampf wird man dann von der Umbrella Corporation im Hubschrauber abgeholt und fliegt in den Sonnenuntergang. Ich dachte mir – na da kommt bestimmt noch was aber leider war es nicht so.
Mein Fazit:
Mir hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht. Es war mitunter sehr bedrückend und mit vielen Schockmomenten gestückt. Die Steuerung hat mir sehr gut gefallen und ich finde, dass ist nochmals ein positiver Wirkungseffekt bei diesem Horrorspiel. Das Spiel fängt super toll an und die ersten Anschnitte machen richtig Spaß. Doch mit der Zeit flacht es dann etwas ab. Die Gegner (es gibt nur 4 verschiedene) die einem ab und zu begegnen sind aktuell keine große Herausforderung gewesen. Die Zwischengegner dann schon etwas anspruchsvoller. Die Story ist im Grunde nichts neue. Biowaffe (BOW) wird entwickelt, Dritte haben großes Interesse und wollen sie haben, sie muss an einen sicheren Ort gebracht werden, gerät dann außer Kontrolle und am Ende gibt es einen Helden der alles wieder geraderückt und das Böse bekämpft.
Der nunmehr Siebte Teil kommt nicht an die ersten Teile ran, das ist meine persönliche Meinung, ist aber um Welten besser als RE 5 und RE 6. Die Zwischensequenzen (Videos), wo ich als Spieler aktiv eingreifen muss finde ich sehr gut. Ich persönlich hätte mir mehr und viel schwierigere Rätsel gewünscht. Auch die Tatsache, dass so ein riesiges Tankschiff im Sumpf gelandet/gestrandet und es niemanden aufgefallen ist hat mich sehr verwundert. Dass dann da die Familie Baker wohnt und gleichzeitig ein Salzbergwerk Vorort ist fand ich dann schon sehr merkwürdig – aber der Story geschuldet. Es gab in der Vergangenheit nur ein Spiel was Resident Evil 7 toppt und das ist Alien: Isolation! Hier war das Gefühl der Hilflosikeit um einiges größer und mehr ausgeprägter. Die Gegner in RE 7 sind dumm und wenn ich wegrenne, in einem Raum flüchte und die Türe schließe dann habe ich nichts zu befürchten. Ein Alien hat sich gewiss nicht so leicht abschüttel lassen.
Ich wünsche jedem viel Spaß mit dem Spiel. Gerne helfe ich weiter sollte man mal nicht weiter wissen...
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