Zitat von olanie im Beitrag #76
Braucht man für resi... einen Online Pass?
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Habe nun das zweite Szenario mit Leon angefangen zu spielen. Leon war auch die Hauptfigur bei RE4. Dieses Szenario gefällt mir total gut und den RE Vorgängern ein würdiger Nachfolger. Hier sind die Zombies wie Zombies eigentlich sein sollten! Die Rätsel sind war keine große Herausforderung aber das Spiel macht Spaß es zu spielen. Mal schauen wie es weiter geht…
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Bernd, ich denke du hättest gleich nochmal eine Portion mehr Spaß wenn du mit mir oder Adriano spielen würdest. Was Adriano wegen mir schon lachen mußte weil ich ständig gegen einen Zug gelaufen bin oder sonstigen Unsinn gemacht habe. Ich bin heute Abend vielleicht online und werd RE6 spielen.
eventuell schau ich heute auch rein aber erst später
wenn meine frau das ok gibt
Ich muss noch ein Kapitel spielen dann habe ich das Spiel durch. OK – ich habe es auf normal gespielt, so habe ich es mit den anderen Teilen auch gemacht! Doch mein Koop Spiel Anfang der Woche wurde irgendwie nicht berücksichtigt. Ich musste das Kapitel nochmals alleine durchspielen. Ich gehe davon aus etwas falsch gemacht zu haben! Das Szenario mit Leon ist und bleibt bis auf das Ende mein persönlicher Favorit und wer das Spiel zum ersten Mal spielt sollte mit Jack anfangen, dann Chris weiter spielen und sich Leon bis zum Schluss aufbewahren...
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So habs verkauft, teilweise viel zu nervige sequenzen, wo du innerhalb einer milisekunde ne taste drücken musst, und das ganze game ist viel zu schlauchartig. Grafik ist top, tolle gegner, leider auch manchmal nervig. Würde es mit ner vier benoten. Danke fürs lesen :-p
toyoung hast du das spiel denn durch gespielt ??
hab dich nur 2 mal gesehen beim spielen
spiel ist ne 2 :-)
Habe nun das Spiel auf normal komplett durchgezockt. Mitunter war ich kurz davor den Controller in die Ecke zu feuern. Gerade die Laufpassagen, wo sich ständig die Kameraeinstellung verändert und der Spieler springen, rennen und Tastenkombinationen zeitnah drücken muss haben mir den letzten Nerv geraubt. Ich möchte nicht wissen was da auf Profi abgeht! Ich habe viele Kapitel von RE6 ohne zu sterben bis zu dem Punkt gespielt wo es ans rennen ging und dann bin ich 5 bis 15 Mal an derselben Stelle gestorben und habe mir somit die Statistik total versaut. In meinen Augen macht es keinen Sinn und der Spielspaß ist auch nicht vorhanden hier ein weiteres Mal das Spiel zu spielen. War das noch bei RE4 und RE5 der Fall, bei RE6 bestimmt nicht.
Capcom wird im Dezember einen weitern Patch/Update raus bringen und verschiedenen Dinge im Spiel verbessern.
Das Szenario von Ada Wong soll dann jedem Spieler sofort zu Verfügung stehen und nicht erst wenn mal die Jack, Leon und Chris Story durchgespielt hat. Ada Wong soll dann auch im Koop spielbar sein!
Auch soll die dämliche Kameraeinstellung verändert/verbessert werden. Der Druck der Resident Evil Community war einfach zu groß und meiner Meinung nach zu Recht.
Wie bereits kürzlich bestätigt, wird man zudem den neuen “No Hope” - Schwierigkeitsgrad einführen, mit dem man sich in erster Linie an Spieler richtet, die eine besonders knackige Herausforderung suchen.
Fragt sich nur warum Capcom bis Dezember wartet, bis dahin werden gewiss viele Spieler das Spiel nicht mehr anrühren weil bessere Spiel wie Far Cry3 und Call of Duty: Black Ops II in den Konsolen liegen werden…
Ich habe nun die Zusatzinhalten Söldner und Jagt auf Agenten angefangen zu spielen.
Der Spielmodi Söldner bietet dem Spieler 3 verschiedenen Schauplätze wo man mit 4 Protagonisten eine Schar von Zombies niedermähen muss. Es ist natürlich Zeitbegrenzt, doch es besteht die Möglichkeit sich zusätzliche Zeit zu erspielen. Der Spielmodi kann offline gespielt werden.
Jagt auf Agenten ist auch ganz lustig. Hier schlüpft man in die Rolle von einer gegnerischen Kreatur und macht es einem online Spieler zusätzlich schwer die Story durchzuspielen. Ganz klar dieser Spielmodi geht nur online zu spielen. Einfach mal ausprobieren! Möchte man anderen Spieler die Möglichkeit geben auch in die eigene Story einzugreifen, bzw. keine virtuellen Gegner zu bekämpfen so setzte man im Spielvorbereitungsmenu bei Jagt auf Agenten einfach ein JA. Wie gesagt der Spieler muss aber im PSN angemeldet sein…
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zittat
Gerade die Laufpassagen, wo sich ständig die Kameraeinstellung verändert und der Spieler springen, rennen und Tastenkombinationen zeitnah drücken muss haben mir den letzten Nerv geraubt
auf pro ist das dass gleich
hast du irgend wann mal vor das spiel nochmal zu spielen ?
Im Moment macht es mir sehr viel Spaß im Spielmodus "Jagd auf Agenten" andere Spieler vor ihrer Konsole zur Weißglut zu bringen. Doch Koop ist in Zukunft erst mal nicht geplant!
Mit dem Spieler Darkslayer habe ich ein paar Runden RE6 Koop gespielt. Da er Neuling ist hat er das Spiel auf unterster Stufe begonnen. Beim Koop habe ich dann die Schwierigkeitsstufe verschärft und wir haben dann nach gefühlten 2 Stunden und etlichen Toden die Konsole genervt ausgemacht.
Ganz wichtig und ich habe es schon mal geschrieben:
Achtet darauf, dass ihr die einzelnen Kapitel bis zum Ende spielt. Es bringt nichts wenn ihr im Kapitel einen Speicherpunkt erreicht. Spiel ihr nämlich dann Koop mit einem Freund, dann ist der alte Spielstand definitiv bis zum Beginn des Kapitels verloren. Auch musste ich feststellen, als ich zum ersten Mal Koop Chris (Kapitel 4) komplett durchgespielt habe mit einem Freund, dieser Spielstand komplett weg war als ich dann mit der Story von Chris angefangen habe. Macht ja eigentlich auch Sinn.
Mein Tipp:
Entweder das Spiel komplett alleine durchspielen oder mit einem Freund im Koop das Spiel beginnen und dann jedes Kapitel in entsprechender Reihenfolge durchspielen! Bis am Ende die Wertung (nach jedem Kapitel) kommt. Dann seit iht auf der sicheren Seite und müsst das Kapitel nicht ein weiters mal durchspielen.
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wenn du mich brauchst bin ich da
spiele zurzeit starhawk
mir gefällt es ist mal was anderes im mp
Wie Resident Evil 6 seine Identität verlor
Wenn das Franchise in Zukunft erfolgreich sein will, muss eine klare Richtung eingeschlagen werden...
Resident Evil 6 ist in seinem Kern ein Spiel über Angst. Und zwar die Angst eines Entwicklers, der sein Vertrauen in ein Franchise verlor und in seiner Orientierungslosigkeit mehrere Wege gleichzeitig einschlug. Leider waren viele davon gegenläufig und erzeugten so ein riesiges Durcheinander.
Capcom wollte Resident Evil 6 zum größten Teil der Serie machen. So viel ist sicher, betrachtet man sich einmal die Zahl der beteiligten Personen. Mehr als 600 Leute sollen zusammengearbeitet haben, um ein Produkt zu erschaffen, das die erfolgreiche Formel der letzten zwei Teile aufgreift, um ihr durch zusätzliche Elemente neues Leben einzuhauchen.
Mehr Action = Profit?
Resident Evil 6 sollte neue Marktanteile erschließen und durch sein mehr auf Action getrimmtes Gameplay die Verkäufe steigern. Eine von wirtschaftlicher Seite verständliche Entscheidung, wenn man sich die Sprünge in den Verkaufszahlen von Resident Evil 4 und 5 ansieht. Beide schafften bis 2011 über 5 Millionen verkaufte Exemplare. Resident Evil 4 knackte wegen seines zeitlichen Vorsprungs sogar 7 Millionen und sicherte sich damit den Eintrag in der Guinness World Records Gamer's Edition als das meist verkaufte Survival-Horror-Spiel.
Es ergibt also durchaus Sinn, dass sich Capcom auf schnelle Action konzentrieren wollte. Ein erneuter Bruch der Serie wäre auch nicht schlimm gewesen. Immerhin entfernte sich Resident Evil 4 sehr weit von seinen Wurzeln und konnte nur so das Genre revolutionieren.
Doch in diesem Wort liegt das Problem begraben. Resident Evil 6 war weder eine Revolution, noch bot es irgendetwas Neues, das Spieler nicht bereits gesehen hatten. Man nahm den Namen der Serie, pumpte ihn voll mit zu vielen Ideen eines riesigen Teams und ließ das Ganze etwas abkühlen, bis es sich zu einer klebrigen, undurchsichtigen Masse formte, die man nur noch als Mutation der einstigen Größe bezeichnen kann.
Mehr Mut zum Wandel
Neben dem fehlenden Mut zu neuen Risiken im Gameplay spürt man beim Spielen deutlich die Angst, sich von alten Elementen zu lösen. Warum zum Beispiel besitzen Leon und Chris überhaupt noch ein Messer? In den vorigen Abenteuern der beiden war es auf die Schultertaste gelegt, um Kisten zu öffnen oder Munition im Kampf zu sparen. Jetzt könnt ihr Feinde nicht einmal mit dem Ding schneiden, wenn sie am Boden liegen. Und zum Zerstören der Kisten nehmt ihr euren Fuß. Es ist vollkommen nutzlos und existiert nur, weil die beiden Figuren es früher besaßen.
Ebenso schwachsinnig sind euer Inventar sowie die Heilkräuter. Ich kann alle aufgesammelten Waffen gleichzeitig halten, muss meine Munition aber weiterhin im Inventar sortieren und Platz schaffen, falls ich mitten im Kampf Heilkräuter mischen will. Das funktioniert bei dem Aufgebot an Feinden einfach nicht mehr. Entweder man lässt sich ein komplett neues System einfallen oder das ganze Inventar-Management muss wegfallen.
Hier traute man sich anscheinend nicht, die Nabelschnur zu kappen und mit alten Traditionen abzuschließen. Gleichzeitig wird versucht, alle Lager zu beglücken, indem man vier Kampagnen bereitstellt und sie mit dem Ziel entwickelt, ein unterschiedliches Erlebnis zu offerieren.
Leider mixte man hier sämtliche Elemente und vor allem Schauplätze zusammen, sodass ein Einheitsbrei entstand, bei dem sich keine Kampagne von der anderen abhebt. Extrem gesagt: Man könnte Leon, Chris und Jake gegeneinander austauschen, ohne eine spielerische Auswirkung zu erzeugen. Den gleichen Sprecher scheinen die drei ja schon zu haben. Auch Adas Schleich-Passagen werden von den Gameplay-Limitationen zurückgehalten, da die Möglichkeiten, die euch das Spiel gibt, nicht auf Stealth ausgelegt sind. Die Kamera ist zu nah, die Räume zu eng und mehr als einen Nahkampfangriff besitzt die Gute auch nicht. Allein eine andere Kameraperspektive oder Schlaf-Pfeile würden die gesamte Dynamik verändern und Adas Handlung noch weiter hervorheben.
Wie sieht die Zukunft aus?
Das Traurige an dem Spiel ist, dass Capcom durch den versuchten Erhalt vergangener Tage den Wiedererkennungswert der Serie nicht verlieren wollte. Die strikte Fokussierung auf Action und eine erzwungene Aufspaltung, um jede Zielgruppe erreichen zu können, führten zum Zusammenprall aller Elemente. Nun hängt Resident Evil in einem Limbo irgendwo zwischen seinen Survival-Horror-Wurzeln und einer starken Neuorientierung. Beides stiehlt sich gegenseitig Potenzial und halten das Team letztendlich davon ab, einer klaren Vision zu folgen.
Was sollte also in der Zukunft geschehen? Neustart. Alles zurück auf Anfang. Es hat keinen Sinn mehr, alte Elemente behalten zu wollen, nur weil es sie früher gab. Ich will einen kompletten Reboot der Serie mit frischen Ideen, um die herum ein neues Spiel ohne Fesseln vergangener Traditionen kreiert werden kann. Dann dürft ihr auch liebend gerne die Charaktere neu gestalten und ihre Persönlichkeiten verändern, ohne dass Konflikte zu ihrem früheren Selbst entstehen. Erschafft ein Universum, das zu dem von euch gewünschten Gameplay passt und versucht nicht länger krampfhaft, alte Elemente in ein neues Korsett zu zwängen. Löst euch von der Angst und geht keine Kompromisse mehr ein! Vielleicht findet die Serie dann ihre neue Identität.
Oder gebt das Franchise an Platinum Games ab. Die regeln das schon.
Quelle: Björn Balg [EUROGAMER.DE]
Das würde ich sofort unterschreiben! Leider ist es so und ich persönlich bin gespannt wie es mit der Serie weitergehen wird.
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Capcom zeigt sich durchaus an einem Reboot zur 'Resident Evil'-Serie interessiert. Für viele Fans sicherlich ein Stückchen Hoffnung auf eine rosige Zombie-Zukunft, nachdem Resident Evil 6 nicht gerade gut ankam.
Capcoms Producer Masachika Kawata schließt diese Möglichkeit nicht aus, während er auf einen möglichen Open-World-Ansatz zu sprechen kam. Wenn man etwa ein Open-World-RE machen würde, so müsste man vor allem das bewahren, was Resident Evil sei und was die Fans anspreche, während man es gleichzeitig für neue Spieler interessant gestalte.
Dabei spricht er ein Reboot der Serie an, um Resident Evil überhaupt in eine Richtung führen zu können, mit der Open World funktioniere. Daher müssten auch viele Entscheidungen getroffen werden, bevor man derartige Schritte unternehme. "Aber es ist etwas, dass...es besteht die Möglichkeit", fügte er hinzu.
Was die Zukunft bringen werde, komme unter anderem darauf an, wie Resident Evil: Revelations von den Spielern aufgenommen wird. Man erwarte viel Feedback durch Spieler und Medien, dem man sich dann natürlich annehmen wolle und das man als Wegweiser für die nächste Richtung betrachte.
Kawata kann sich gut vorstellen, künftig wieder mehr auf Horror- und Angst-Moment zu setzen, die Serie sogar noch furchterregender zu gestalten. Als eine Reaktion auf Resident Evil sei das aber nicht zu betrachten, stattdessen sehe man es eher als Chance, intern einen genaueren Blick auf die Serie zu werfen und sich für einen künftigen Weg zu entscheiden.
Quelle: eurogamer.net
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Zitat von Harvester_69 im Beitrag #92
Oder gebt das Franchise an Platinum Games ab. Die regeln das schon.
Quelle: Björn Balg [EUROGAMER.DE]
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