Ich habe gehört, DHL soll ab Mittwoch 25.02. bis einschl. Freitag 27.02. in den Streit treten, wegen Tarifkonflikten...
Hier mein Light Report
Man muss erst mal die erste Mission/Aufgabe im Singlemodus (Story Modus) gespielt haben um den Multiplayer freigeschaltet zu bekommen.
Beim anfänglichen Erkunden auf keinen Fall in eine Quarantänezone rein gehen. Mit den jetzigen Waffen bzw. der Ausrüstung ein Selbstmordkommando. Wer es dennoch probiert und stirbt bekommt einige Punkte abgezogen. Wird dann an der zuvor gestorbenen Stelle wieder ins Spiel gebracht und stirbt unter Umständen erneut. Das Ergebnis: es werden wieder Punkte abgezogen nach dem Tod, man kommt wieder ins Spiel. Ich habe quasi in einem Zuganhänger (mit nur einer Tür) festgehangen. Raus konnte ich nicht weil an die 7 Zombies mir den Weg versperrten. Ich glaube ich bin am Ende 4 Mal gestorben als ich endlich aus dem Waggon raus bin. Habe es dann doch vorgezogen diesen Bereich erst zu spielen wenn ich ein besseres Equipment beisammen habe.
Das Spiel ist vergleichbar mit Death Island. Zombies die man um die Ecke bringen muss. Es gibt Schleicher die man sehr leicht bekämpfen kann. Ist da eine Gruppe von denen so macht es Sinn lieber schnell an ihnen vorbeizulaufen, optional ist klettern die bessere Variante.
Dann gibt es die Kreischer/Renner. Es sind Infizierte Menschen die noch nicht ganz zu den langsamen Zombies geworden sind. Sie sind sehr schnell und jetzt kommt das gefährliche – sie können auch klettern und folgen dir auf Autos, Busse, Häuser und Garagen.
Weiter im Programm haben wir die Mutanten. Die sind sehr groß aber langsam. Sie haben eine Art Stange mit Betonfuß und versuchen natürlich dich damit zu treffen. Ich würde sagen es ist ein Straßenschild mit Betonsockel. Bekämpft habe ich die Typen noch nicht. Wegrennen und einen großen Bogen um die Typen machen ist aktuell sinnvoll.
Ich ist eine weitere Spezies dazu gekommen. Diese Typen spucken dich mit grüner Grütze an und das auch über eine weite Entfernung.
UND JETZT KOMMT DER HAMMER…
Leute wenn es dunkel wird, dann zieht ganz schnell die Windeln an. Wer da aus den Schutzbereichen raus geht um sich die Füße zu vertreten hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Da kommen sie die Night Hunter. UND Leider musst du um im Spiel weiter zu kommen ein ganzes Stück durch die dunklen Gassen laufen/schleichen/klettern/rennen. Du siehst nichts, weil die Taschenlampe anmachen ist nicht ratsam. Das einzige Licht sind Fässer in denen Holz verbrennt. Leute da geht dir der Kackstift und wenn du noch zusätzlich Krach machst weil du über ein Blechdach rennst, dann ist eine Horde von denen hinter dir her. Sie sind schneller, viel aggressiver und spüren dich schon von weitem auf. Da wünscht man sich eine mit ultraviolettem Licht ausgestattete Knarre – die einzige Chance gegen diese Dinger.
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Dying Light bietet einen nahtlosen Drop-In/Drop-Out-Koop für bis zu vier Spieler. Der Multiplayer-Modus ist nach Angaben der Entwickler vollständig in die Kampagne integriert und erlaubt es euch, gemeinsam Quests abzuschließen, die Quarantänezone zu erkunden und an besonderen Koop-Herausforderungen teilzunehmen. Mit dem Be the Zombie-DLC erhält Dying Light außerdem einen asymmetrischen PvP-Multiplayer-Modus für bis zu fünf Spieler (4 gegen 1). Das was ich bis jetzt auf Videos gesehen habe war sehr interessant und ich freue mich schon mit dem einen oder anderen Koop ins Spiel zu ziehen. Würde mich über eine Einladung sehr freuen!
Ergänzend möchte ich noch sagen, dass man versuchen sollte Blaupausen zu sammeln. Auch das kennt er man aus dem Spiel Death Island. Der Spieler erhält so die Möglichkeit die Waffen bzw. Gegenstände zu verbessern.
Was auch noch sehr interessant gemacht ist, ist die Veränderung des Bildes wenn ich einen Zombie töte. Dann sieht man das Röntgenbild des Gegners und erkennt was man zertrümmert, durchtrennt oder zerstört hat.
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Hier mein Light Report
Gewiss ist das Spiel für den einen oder anderen etwas frustrierend. Neue Steuerung, fast Chancenlos gegen eine große Ansammlung von Untoten und die Tatsache, dass es zurzeit noch nicht möglich ist so toll von einem Dach zum Anderen springen zu können wie man es aus den Videos kennt. Auch die Waffen wie Holzbrett mit Nägeln oder ein Gasrohr gehen sehr schnell kaputt aber der Zombie lebt noch.
Hier lohnt es sich zusätzlich mit der (R1) Taste zuzutreten! Liegt der Zombie erst mal am Boden so ist das Treten zwar die längere Variante aber am Ende Materialsparender.
Auch sollte man hin und wieder auf das Gamepad drücken. Hier kann man auf der Karte einen Weg Punkt setzen, sieht aktuelle Ziele und was gerade für die Nacht sehr wichtig ist, der Spieler sieht wo die geschützten Bereiche (Savehäuser) sind.
Schaut auch in die 3 Fähigkeitsbäume in diesem Bereich. Hier kann man optional seine Fähigkeiten verbessern. Das ist sehr wichtig für den weiteren Verlauf im Spiel.
Ein Tipp von mir:
Man sollte bei Tag diese Häuser räumen und den Strom (zum Schutz) aktivieren. Dann werden auf der Karte aus den roten Häusern grüne Häuser. Ich gehe davon aus, dass man im Laufe des Spiels nicht drum rum kommt bei Nacht in diesen Bereichen sicheren Unterschlupf zu bekommen.
Das Spiel ist zurzeit so ausgelegt, dass es ratsam ist die Kämpfte zu vermeiden! Dies kann man durch rennen und sich auf die höheren Ebenen zu begeben, sehr gut umsetzten. Gerade in diesen Bereichen findet man viele nützliche Dinge und es lohnt sich mitunter ein Haus, Stockwerk für Stockwerk zu durchsuchen. Die Gegner die man im Moment in den Häusern antrifft sind eher harmlos und man kann sie schnell außer Gefecht setzten.
Ab und zu wirft nun ein Versorgungsflugzeug 2 Kisten ab. Es ist aber zurzeit umsonst zu versuchen an diese Kisten ran zu kommen. Meist sind schon Gegner bei den Kisten und bewachen diese. Ein Kampf mit ihnen einzugehen ist sinnlos weil man diesen nicht gewinnen kann. Auch werden kleinere Gruppen von Gegnern als blaue Punkte auf der Karte angezeigt. Gegen sie zu kämpfen ist auch nicht ratsam. Dann gibt es noch ein weiteres Szenario wo eben diese Gruppe eine andere (wehrlosen) Person zusammenschlägt. Auch hier sollte man zurzeit eine Bogen drum rum machen. Man wird zwar niemals direkt angegriffen, eher beschimpft und die Gruppe versucht einem verbal deutlich zu machen, dass es besser ist zu verschwinden.
Sobald man aber eine Waffe hat so verändert sich natürlich das Blatt. Hier begegnen einem diese Gruppen, die meist nur mit Schlagstöcken und Rohren bewaffnet sind mit viel mehr Respekt. Sie heben schön die Hände wenn man mit gezogener Waffe vor ihnen steht. Dennoch muss man sie platt machen um an die Versorgungskiste zu gelangen.
Auch sollte man sich in der Nacht nicht in einen Kampf mit den Night Huntern verwickeln lassen. Ihn zu gewinnen, auch mit Koop Spielern an seiner Seite ist fast unmöglich. Doch wer die Nacht überlebt oder in der Nacht Dinge erledigt erhält doppelt Punkte. Die Night Hunter erinnern mich persönlich ein wenig in die Vampire in Blade Trinity…
Kurz noch etwas zum Koop Spiel. Ich war schon von der Story her weiter als ich zum ersten Koop eingeladen wurde. Meine Waffen und mein Equipment sind bestehen geblieben. Auch mein Fähigkeiten. Nun habe ich die Story quasi ein weiteres Mal gespielt. Ich glaube wenn man von der Story her nicht so weit auseinander liegt macht es Sinn zusammen zu spielen. Alles was dann weiter auseinander liegt kann für den einen oder anderen langweilig sein. Daher lohnt es sich auf seinen aktuellen Spielstand (Spielfortschritt) zu schauen. Bei mir lag der gestern bei 9%. Beendet man das Koop Spiel so landet man automatisch beim letzten aktuellen Speicherpunkt im Singleplayer.
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Also das Spiel gefällt mir bisher ganz gut.
Ok, teilweise noch etwas gewöhnunsbedürftig an der einen oder anderen Stelle, aber bisher hat das Game mir echt Spass gemacht. Auch war es toll mal wieder mit ein paar Leuten aus dem Clan spielen zu können und die Story zu erkunden. Hier ist es zwar teilweise schwierig mal dem einen oder anderen nach zu kommen, aber hat doch recht Spass gemacht.
Hier mein Light Report
Nachdem ich nun weitere Stunden das Spiel gezockt habe konnte ich einen (kleinen) Fehler feststellen. Als ich einen Turm (Sendemast) heraufgeklettert bin veränderte sich die Ansicht. Auf der Karte war ich plötzlich im Wasser und weit von meiner eigentlichen Stelle (Turm) entfernt. Ich konnte mich nur noch sehr begrenzt bewegen und von der Ansicht her schwebten die Häuser alle über mir. Ich habe dann nur noch einen Night Hunter gehört, der so freundlich war um mich aus der misslichen Lage zu bereifen – Game Over!
Aktuell bin ich damit beschäftigt die zweite Stahlrohrbrücke zu erkunden. Auf die erste kommt man ja von oben noch ohne Probleme. Dann fehlt aber ein Stück zwischen der ersten und der zweiten Brücke. Es besteht aber die Möglichkeit von der Wasserseite, also von unten in den linken Träger einzudringen. Das Klettern hat sich aber bis jetzt als sehr schwierig erwiesen. Man muss von Rohren auf die Plattformen springen. Entweder bin ich zu weit gesprungen oder wenn ich von der Plattform zum Rohr springen wollte abgestützt. Die Höhe ist natürlich viel zu groß und so auch in diesem Fall – Game Over!
Was sich auf jeden Fall lohnt ist die Durchsuchung verschlossener Polizeitransporter auf den Highways und Brücken. Hier sollte man in Ruhe die Zombies platt machen um dann ungestört und mit etwas mehr Ruhe die Fahrzeuge zu knacken. Ich habe so einige Handfeuerwaffen erhalten die im Laden bis zu 10.000 Dollar kosten. Leider fehlt mir noch in meiner Sammlung ein gutes Sniper Gewehr. Hier bin ich für jeden Tipp, wo man es finden kann sehr dankbar. Schon bei Death Island war dieses Gewehr meine Lieblingswaffe und wurde zwar sparsam aber sehr gerne genutzt.
Mittlerweile habe ich unzählige Nebenmissionen am Start. Das geht von einer Brille und Gartenanbaubuch Suche über Fernglas bis hin zu Haltekrallen aus dem Bahndepot. Wobei letzteres schon etwas anspruchsvoller war. Einige Missionen kann man nur Nachts erledigen andere direkt am Tag und wieder andere Missionen erledigen sich nebenbei.
Ein Tipp von mir:
Man sollte immer regelmäßig beim Quartiermeister vorbeischauen. Dort erhält der Spieler kostenlose Dinge bzw. Gegenstände die dann verarbeitet werden können. Es sind zum Beispiel Mullbinden, Alkohol, Metallteile, Dosen usw.
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Ich bin aktuell auch bei 20% und habe schon so einige Nebenmissionen erledigt.
Mich hat das Spiel ziemlich angefixt und es ist so packend, dass man total die Zeit vergisst und schaut man auf die Uhr sind auf einmal schon wieder 2h vorbei...
Für mich definitiv das beste Spiel, seit dem ich die PS4 habe.
Ach ich bin echt gespannt . Sobald timo sein Lieferant es ihm geschickt hat und ich es dann bekomme bin ich auch mit von der Partie . Wäre cool wenn mir dann der ein oder andere beim Einstieg hilft :)
Hier mein Light Report
Dying Light – Meine 20 Einsteiger-Tipps
Die hier aufgeführten Tipps für den Einstieg in Dying Light sollen euch helfen in der Zombieapokalypse zu überleben…
1. Klettern: Ihr drückt und haltet die Sprungtaste, um eine Kante zu erreichen, die ihr in Moment anschaut. Natürlich klettert ihr auch aus dem Stand oder während des Laufens oder Rennens. Bedenkt: Immer zur Kante schauen, die ihr greifen wollt.
2. Kämpfe nicht immer sinnvoll: Ihr müsst nicht zwangsläufig kämpfen. In vielen Situationen habt ihr mitunter andere Optionen. Schleicht hinter Gegnern vorbei oder lenkt diese mit zum Beispiel Knallkörpern ab.
3. Nehmt euch die Zeit zum Durchsuchen: Im Spiel sind viele Spinde, Truhen, Schränke, Körbe, Werkzeugkisten oder Kühlschränke sowie Regale und Kassen. Im Freien (geschlossene) Kofferräume von Autos oder Transportern. Die Beute bringt euch Zutaten für Crafting oder ihr verkauft Dinge die ihr nicht mehr benötigt.
4. Kauft Waffen und Upgrades: Die besten Knarren in Dying Light erhaltet ihr in Shops. Die Shops sind auf der Übersichtskarte mit einer Dollarnote gekennzeichnet ($). Hier lohnt es sich euer Geld bei Händlern in Hubs oder Safe Zones zu investieren. Auch findet ihr dort Waffen-Upgrades für Haltbarkeit, Handling und Schaden.
5. Überspringt nicht die Nächte: Spielt ihr bei Nacht, so werden die Erfahrungspunkte für Beweglichkeit und Kraft verdoppelt! Dies bietet euch eine tolle Möglichkeit, schnellere Level-Ups und bessere Skills zu erspielen. Schafft man es in der Nacht unentdeckt zu bleiben so erhält man bis zu 10.000 Level-Punkte.
6. Schaltet die Safe Zones frei: Am Anfang des Spiels sind diese Zonen als rotes Haus auf der Übersichtskarte (Minimap) gekennzeichnet. Schaltet ihr diese Zonen frei so werden die Häuser grün. Hier erhaltet ihr nicht nur Unterschlupf. Die Safe Zones dienen auch als Respawn-Punkte bei virtuellem Ableben. Schaltet neue Zonen frei, um eure Entdeckungsreisen in der Stadt auszuweiten.
7. Nutzt den Survivor Sense: Verlasst euch auf eure Überlebensinstinkte. Drückt einfach die Taste, um das aktuelle Ziel, sammelbare Objekte und gefährliche Gegner hervorzuheben. Gerade wenn man Pflanzen sucht oder Dinge unter der Wasseroberfläche ist diese Option sehr wichtig.
8. Benutzt das UV-Licht: Die UV-Taschenlampe und UV-Fackeln nutzt ihr, um Night Hunter und Volatiles zu lähmen. Diese Werkzeuge bieten euch außerdem die einzige Möglichkeit, die Ausdauer von Night Huntern während asymmetrischen Mehrspieler.Matches abzusenken.
9. Nebenquests und Begegnungen: Schließt so viele Nebenmissionen wie möglich ab und helft anderen Überlebenden in Not, um euren Survivor-Rang hochzuleveln und neue Fähigkeiten freizuschalten. Benötigt eine oder mehrere Personen eure Hilfe so wird dies auf der Radarkarte (Minimap) mit einem blauen Symbol angezeigt. Das geht mitunter sehr schnell und Geld kann man immer gebrauchen.
10. Vermeidet Verfolgungen: Solltet ihr von Night Huntern oder Infizierten Zombies verfolgt werden, so ändert ihr schnell eure Fluchtrichtung und nutzt Feuerwerkskörper als Ablenkung. Sobald sich eure Minimap weiß färbt, sucht ihr euch ein Versteck und sitzt dort die Verfolgung aus.
11. Beschafft euch Air-Drops: Bringt diese dem Quartiermeister und erhaltet Belohnungen und XP für euren Survivor-Rang. Übrigens: Air-Drops bei Nacht sind viel wertvoller! Es kommt schon vor das die Air-Drops von Bandenmitgliedern (3 Personen) geplündert werden. Keine Angst hier in einen Kampf zu ziehen. Molotowcocktails sind hier Goldwert, Wurfsterne hingegen abgewehrt, je nach Waffenstärke sollte man dann einem nach dem anderen ausschalten. Lustig ist wenn im Besitz einer Waffe ist – die Gegner nehmen dann die Hände hoch.
12. Umgebung nutzen: Lockt Zombies in Pfützen und setzt dann herumliegende Kabel unter Strom. Mitunter findet ihr an Häusern offene Sicherungskästen. Werft Gegner vom Dach oder auf Spikes. Außerdem solltet ihr explosive Wurfgegenstände nutzten, Gas-Tanks abschießen sowie Öl Pfützen in Brand setzen. So spart ihr eine Menge Munition! Sehr effektiv ist es zum Beispiel einen Feuerwerksköper in eine Öl Pfütze zu werfen. Die Zombies werden hin laufen und verbrennen
13. Gegner in Bewegung ausschalten: Nutzt eure Parkour-Fähigkeiten als Waffe. Klettert nach oben und attackiert Gegner mit Sprüngen, um mehr Schaden anzurichten oder Gegner zu Boden zu werfen. Kombiniert Slides, Tacklings oder Drop-Kicks, um effektiv Gegnern ohne Waffengewalt Schaden zuzufügen. Gerade bei den Infizierten Zombies ist es von Vorteil sich auf eine höhere Ebene zu begeben, die kommen da zwar auch hoch, doch ihr könnt sie beim Hinaufklettern ohne viel Mühe weg treten. So sterben sie schneller weil der Sturz ihnen dann den Rest gibt.
14. Verbrauchsgegenstände: Haltet Ausschau nach Lebensmitteln, sofern ihr keine Medikits mehr besitzt. Lebensmittel bieten euch eine kleine Heilung und geben Energie zurück. Sie sind meist in Kühlschränken zu finden.
15. Waffe-Haltbarkeit: Die Haltbarkeit der Waffen hängt vom Gebrauch ab und benötigt Metalteile zur Wiederherstellung. Die Anzahl an möglichen Reparaturen ist begrenzt und hängt von der Seltenheit der Waffe ab. Achtung: Beschädigte Waffen sind im Kampf praktisch nutzlos. Beobachtet daher immer die Haltbarkeitsanzeige der genutzten Waffe im Blick.
16. Nutzt die Waffen sinnvoll aus: Schusswaffen sind natürlich am Wertvollsten beim Kampf gegen die Zombies. Doch die Munition ist eher rar und im Laufe des Spiels wird die gekaufte Munition stetig teurer. Feuerwurfsterne gegen die Big Zombies (z.B. Feuerwehrleute) nutzen nicht viel weil ihr sie nicht in Brand setzen könnt.
17. Achtung bei langen Sprints: Eigentlich logische doch in der Hektik vergisst man es schnell. Wenn ihr lange sprintet, so geht die Ausdauer nach unten. Weite Distanzsprünge sind dann nicht mehr möglich bzw. das Erklimmen eines Hindernisses (Hauswand, Mauer, Transporter usw.) ist dann nicht mehr ganz so einfach.
18. Blaupausen: Im Spiel sind unzählige Blaupausen von Waffen, Waffenverbesserungen und diversen Bausätzen versteckt. Es lohnt sich auf jeden Fall diese einzusammeln und später zu nutzen.
19. Quartiermeister: Bei ihm solltet ihr regelmäßig vorbeischauen. Ihr erhaltet kostenlos eine Waffe und Gegenstände die ihr in Kombination zu Equipment weiter verarbeiten könnt. Die Waffe könnt ihr dann getrost im Shop verkaufen.
20. Was nehme ich mit: Da die Aufnahme von Gegenständen begrenz ist. So sollte man vor jeder neuen Mission überlegen was man in sein Inventar packt bzw. im Rucksack mit sich führt. Da man im Laufe der Mission bestimmt die eine oder andere zusätzliche Waffe erhält kann man diese ohne Probleme aufnehmen. Sind aber die Plätze belegt so muss man abwägen die Waffe liegen zu lassen oder gegen eine andere aus dem Rucksack zu tauschen.
Es gibt Bereich im Spiel (Busbahnhof, Umspannwerk, große Brücke usw.) wo sich sehr viel Zombies befinden. Diese Bereich Zombiefrei zu bekommen ist unmöglich! Hat man eine Bereich gesäubert und geht zu nächsten ist der gesäuberte wieder voll von den Untoten. Also Nerven und Munition lieber sparen…
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Liste der Nahkampfwaffen in Dying Light
• Axt
• Baseballschläger aus Holz
• Baseballschläger aus Metall
• Brechstange
• Diverse Schwerter
• Feuerwehr Axt
• Holzplanke
• Machete
• Messer
• Punk Queen
• Rohr
• Rohrzange
• Schlagstock (Polizeischlagstock)
• Sense
• Speer
• Vorschlaghammer
Liste der Fernkampfwaffen in Dying Light
• Armbrust
• Enterhaken
• Flammenwerfer
• Kurzbogen
• Langbogen
• Nagelpistole
• Diverse Pistole
• Diverse Shotguns
• Diverse Maschinengewehre
• Diverse Scharfschützengewehre/Sniper-Rifles
• Diverse Wurfsterne
• Wurfaxt
• Wurfmesser
Edit: die roten Waffen habe ich bis jetzt noch nicht im Inventar gehabt!!!
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Einen Großteil der Waffen habe ich! Denn Rest habe ich mal aus anderen Foren und Artikeln zusammengeschrieben. Was mich am meisten interessiert ist die Frage: “gibt es ein Sniper Gewehr – JA oder NEIN?“ Hier scheiden sich noch die Geister! Denke ich da an Death Island so war es für mich eines der wichtigsten Waffen. Kopfschuss und der Zombie war tot. Doch aktuell wird wohl mehr Wert auf das auseinandernehmen der Zombies gelegt. Auch sind mir die Armbrust, die Bogen und die Nagelpistole bis jetzt noch nicht begegnet. Es soll auch einen Raketenwerfer geben, doch das alles ist nicht bildlich dokumentiert worden...
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Gestern haben ich es endlich geschafft auch mal dieses Spiel bis zum Ende durchzuspielen! Sage und Schreibe 90 Stunden sind an Zeit draufgegangen. Nun sind noch ein paar Quest s offen die ich noch spielen muss. Das Spiel an sich hat sehr viel Spaß gemacht (sonst wäre bestimmt auch nicht so viel Zeit drauf gegangen). Jetzt besteht die Möglichkeit einfach so draufloszuziehen und halt eben die Quests die ich meiner Meinung schon mal gespielt habe nochmals zu spielen und seine persönliche Zeit zu verbessern – im Grunde ganz einfach: mach dies oder das in einer bestimmten Zeit!. Auch kann man erneut die Quarantänezonen aufsuchen und durchzocken.
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Es geht am 12.02. endlich weiter mit dem Zombie abschlachten. Das wird wieder richtig geil. Ich habe mir das über Timo bestellt, da es immer noch im Index steht. Wer ist denn alles wieder dabei?http://www.gameshop.at/dying_light_the_f...PqsCBoCRu3w_wcB
denke geht ab 10.02. weiter?
Timo, Adi und ich sind dabei :D
Ick freu mir nenn Ast das es weiter geht, das Game ist so mega gut :D
Die neue Karte ist echt groß geworden und die Zombies einen tick lästiger, liegt wohl auch daran das ich mitlerweile besser genährt bin und daher schmackhafter bin.
Im groß und ganzen macht es echt Spaß mit den Jungs zu Zocken und freue mich schon auf heute Abend.
jap, macht schon Laune, du bist aber auch mit deiner Sightseeing Tour durch Zombieland echt lustig :D
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